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Herr Feist sagt, dass dies bedeutet, dass das nat\u00fcrlich im Rahmen der Verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfigkeit bedeutet. Es ist die Frage wie streng Lehrkr\u00e4fte und Co getestet werden kann. Es gibt keinen Grund w\u00f6chentlich oder zweiw\u00f6chentlich zu testen. Entscheidungen werden immer nach aktuellen Fakten getroffen<\/div>\n\n
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Herr von den Berg bedankt sich ebenfalls f\u00fcr die Ausf\u00fchrungen und sagt, dass die Tests und die Ergebnisse sehr befriedigend sind. Aber es fragt sich auch ob geguckt wird, wie die Verh\u00e4ltnisse allgemein sind. Wie sind die Arbeiter untergebracht, wie sind die hygienischen Ma\u00dfnahmen vor Ort. Wie wird pr\u00e4ventiv gearbeitet?<\/div>\n\n
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Herr Feist sagt, dass die Struktur hier in WHV sich ganz deutlich von beispielsweise Rheda-Wiedenbr\u00fcck unterscheidet. Es gibt hier keine Werkswohnungen. Die Angestellten mieten ganz normal privat ihren Wohnraum.<\/div>\n\n
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Das war es zu dem Thema, es geht nun weiter mit Punkt 2 von Herrn Feist<\/div>\n\n
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Es ist der Grund warum er am Anfang der Sitzung nicht anwesend war.<\/div>\n\n
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Am 3. Juni gab es ein Gespr\u00e4ch mit der Firma Rhenus gegeben. In dem Gespr\u00e4ch wurde berichtet, dass sie eine Idee h\u00e4tten f\u00fcr eine Anlage hier in Wilhelmshaven. eine Technik mit der aus Eisenerz CO2-neutral Rohstoffe f\u00fcr die Stahlindustrie gewonnen werden k\u00f6nne.<\/div>\n\n
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2 Millionen Tonnen CO2 k\u00f6nnten so eingespart werden.<\/div>\n\n
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Man suche nun in der Industrie nach Partnern und irgendwann im Laufe des Jahres w\u00fcrde man sich melden wenn man sie gefunden h\u00e4tte. Kurz drauf gab es nun aber schon eine Email, dass Rhenus mit Salzgitter AG einen Partner gefunden h\u00e4tte. Au\u00dferdem war Uniper mit im Spiel, die hier aktuell noch ein Kohlekraftwerk betreiben. Es wurde Herrn Feist ein Letter of Intent, eine Absichtserkl\u00e4rung zugesandt.<\/div>\n\n
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Es geht darum, dass die Stadt untersuchen solle inweiweit eine solche Anlage in WHV realisiert werden k\u00f6nne.<\/div>\n\n
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Der ben\u00f6tigte Strom kann in WHV angeblich durch Zugang zu Offshore-Windanlagen und Wasserstoff gewonnen werden kann.<\/div>\n\n
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Herr Feist hat den Letter of Intent in den Verwaltungsauusschuss gegeben, bis dahin war Geheimhaltung vereinbart, was nun offenbar im Vorfeld der heutigen Sitzung bereits ver\u00f6ffentlicht wurde. Herr Feist meint, dass es hier um Wirtschaftsf\u00f6rrderung geht.<\/div>\n\n
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Er sagt dass die Produktion zum Strom kommt und nicht der Strom zur Produktion gef\u00fchrt werden m\u00fcsse.<\/div>\n\n
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Ich bitte die kurze Pause zu entschuldigen, ich wurde von Herrn Becker aufgefordert den Platz bei der presse wieder zu verlassen. Auch wenn es mit der Verwaltung abgesprochen sei, war ihm nichts daf\u00fcr bekannt. In seinen Augen sitze ich hier f\u00fcr Die PARTE und h\u00e4tte deshalb nichts auf den Pressepl\u00e4tzen zu suchen. Ich sitze nun im Zuschauerbereich. Die Tipperei wird etwas schwieriger<\/div>\n\n
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Es geht nun grad um die Quellen des Roherzes. \u00dcber die herkunft kann Herr Feist leider nichts sagen.<\/div>\n\n
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Herr Feist sagt dass es keinen "Persil-Schein" geben w\u00fcrde. Die genauen Emissionen werden nat\u00fcrlich gepr\u00fcft.<\/div>\n\n
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Herr Prof. Preuss fragt mit welchen Folgen umweltm\u00e4\u00dfig zu rechnen sei. Er m\u00f6chte gern vorher f\u00fcr sich und den Rat wissen was auf uns zuk\u00e4me<\/div>\n\n
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OB Feist sagt, dass es im ersten Schritt ca. um 3 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr ginge.<\/div>\n\n
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Herr Preuss sagt, er habe \u00fcber die Emissionen gefragt und ob man Herrn Feist schon etwas dazu gesagt h\u00e4tte.<\/div>\n\n
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Er hat zu Herrn v. d. Berg bereits gesagt, dass das alles erst im Rahmen des Genehmigungsverfahrens gepr\u00fcft wird. Er wei\u00df es jetzt nicht und er geht davon aus, dass die Unternehmen das ebenfalls nicht wissen<\/div>\n\n
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Herr Hellwig sagt, dass f\u00fcr "uns" wichtig sein soll, dass wir im Rahhmen des Kohleausstiegs in WHV jede Menge Arbeitspl\u00e4tze verlieren werden.<\/div>\n\n
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